Von e mathmann am 30 Mai, 2018 - 09:44
Von metin am 24 Mai, 2018 - 01:20
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1Verantwortlicher
Von e mathmann am 22 Mai, 2018 - 12:55
Von e mathmann am 22 Mai, 2018 - 12:31
Düsseldorf (lnw). NRW geht neue Wege beim gemeinsamen Unterricht von Schülern mit und ohne Behinderung. Die Landesregierung wolle den Schulträgern in Kürze verbindliche Qualitätsstandards für die Inklusion vorgeben, sagte Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) in Düsseldorf. „Wir werden die Inklusion umsteuern und dazu gehören auch Qualitätsstandards“, sagte Gebauer. Noch vor der Sommerpause werde die Regierung Eckpunkte zur Neuausrichtung vorlegen. Die künftigen Standards sollen unter anderem die Klassengrößen und die Anzahl der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf pro Klasse regeln sowie den Personalschlüssel. Auch die Vorgaben für die Mindestgrößen von Förderschulen sollen neu geregelt werden. Die rot-grüne Vorgängerregierung hatte keine Qualitäts- und Personalstandards für inklusiven Unterricht vorgegeben. Behinderten- und Kommunalverbände hatten das kritisiert. Nach dem Konnexitätsprinzip ist die staatliche Ebene, die neue Verpflichtungen vorgibt, auch für deren Finanzierung zuständig. Inzwischen lernen in NRW mehr als 40 Prozent aller Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen. Sie gehe nicht davon aus, dass sich dieser Trend fortsetze, sagte Gebauer. „Ich rechne eher damit, dass sich die Zahlen auf dem gegenwärtigen Niveau einpendeln werden.“ Laut der jüngsten Lehrerbedarfsprognose fehlen in NRW in den nächsten zehn Jahren 1000 ausgebildete Sonderpädagogen. Mit einer Kampagne wirbt das Schulministerium gezielt für den Lehrerberuf. Die Ungerechtigkeiten in der Lehrerbesoldung werde sie angehen, bekräftigte Gebauer. Seit 2009 ist die Ausbildung für angehende Lehrer aller Schulformen gleich lang. Lehrerverbände fordern, dass alle – auch Grundschullehrer – nun die gleiche Einstiegsbesoldung A13 erhalten müssen.
Von e mathmann am 19 Mai, 2018 - 16:15
Von e mathmann am 18 April, 2018 - 18:22
Liebe Eltern,
bald steht im Landtag die Anhörung zur Wiedereinführung von G9 an Gymnasien in NRW an. Um noch mal einen aktuellen Überblick über die Situation in Ihrer Stadt und ein möglichst breites Meinungsbild aller Eltern in NRW zu bekommen, möchten wir Sie bitten schulformübergreifend an dieser Umfrage teilzunehmen. Nähere Erläuterungen folgen gegebenenfalls zu den einzelnen Fragen. Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe! Link: https://www.umfrageonline.com/s/5375ac1
Von e mathmann am 19 März, 2018 - 19:07
Die Debatte um die Länge des gymnasialen Bildungsgangs (G8 oder G9) hat die schulpolitische Auseinandersetzung in Nordrhein-Westfalen – wie auch in anderen Bundesländern – seit fast 20 Jahren in unterschiedlicher Intensität geprägt. Trotz einer im Grundsatz politisch einvernehmlichen G8-Einführung im Jahr 2005 hat die praktische Umsetzung von G8 nicht dauerhaft die notwendige Akzeptanz an Schulen und in der Öffentlichkeit gefunden, um es als einzige Gymnasialoption fortzuführen. Dies hat – insbesondere seit 2015 – zu verstärkten politischen und bürgerschaftlichen Aktivitäten geführt. CDU und FDP haben diese Entwicklung zur Kenntnis genommen und in ihrem Koalitionsvertrag mit einer Leitentscheidung für G9 hierauf reagiert. Diesen Beschluss wird die Landesregierung umsetzen. Die Leitentscheidung bedeutet, dass zum Schuljahr 2019/2020 alle Gymnasien zu G9 zurückkehren sollen, die sich nicht aktiv für eine Beibehaltung von G8 aussprechen. Rufen Sie bei Interesse den gesamten Text, den zeitlichen Ablauf G9-Gesetz, Planungen schulfachliche Ausgestaltung, die Umstellung auf G9 als Leitentscheidung – und Eckpunkte aus dem Bildungsortal des Landes Nordrhein-Westfalen mit dem nachfolgenden Link auf https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulpolitik/G8-G9/index.html
Lesen Sie die Pressemitteilung vom 6.März 2018 https://www.schulministerium.nrw.de/docs/bp/Ministerium/Presse/Pressemitteilungen/2018_17_LegPer/PM20180306_Rueckkehr-zu-G9/index.html
Von e mathmann am 19 März, 2018 - 14:46
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Unterrichtsqualität in unseren Schulen könnte vielfach besser sein, die Lehrerweiterbildung lässt vielerorts zu wünschen übrig. Ein Initiativteam von Vertretern aus Eltern-, Lehrer- und Erziehungswissenschaft gibt sich mit diesem Zustand nicht länger zufrieden. Die neue Online-Plattform www.initiative-unterrichtsqualitaet.de sammelt und informiert ab sofort bundesweit über sinnvolle Maßnahmen und Exponenten der Lehrerweiterbildung - parallel zu den staatlichen Institutionen, aber ohne deren Schwerfälligkeit und Politikabhängigkeit. Besonderes Kennzeichen: Die präsentierten Angebote orientieren sich am aktuellen Stand der Unterrichtsforschung - dazu durchlaufen sie ein Akkreditierungsverfahren. Die Initiative wird durch einen fachlichen Beirat begleitet, zu dem namhafte Forscher, erfahrene Unterrichtspraktiker und engagierte Eltern gehören. Auf dem Deutschen Schulleiterkongress in Düsseldorf wurde das Projekt IUQ am 10.3.2018 erstmals vor 200 Schulleitungspersonen präsentiert.
Mit freundlichem Gruß
i.V. Michael Felten
Pädagoge und Publizist
Lesen HIER die Pressemitteilung vom 15. März 2018.
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