Mama, ich brauch ein neues Smartphone!

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e mathmann
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Mama, ich brauch ein neues Smartphone!

Liebe Mütter und Väter,
wie geht es Ihnen, wenn Sie von Ihren Kids zum Thema Internet, Handy, Smartphone und neue Medien angesprochen werden?Die Tochter, die vielleicht ständig drängelt endlich das neue Smartphone zu bekommen, weil alle anderen in der Klasse dieses ja schon längst haben.
Kein Wunder, dass wir Erziehungsberechtigten verunsichert sind, denn die Technik der neuen Medien ist kurzlebig und so kommen ständig neue Produkte auf den Markt. Mütter und Väter haben viele Fragen zu den neuen Medien, zur Handhabung und zum Umgang oder im eigenen Verhalten gegenüber den Kindern.

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), Bereich Medienkompetenz und Bürgermedien kann Ihnen interessante Flyer und Materialien zur Verfügung stellen. Mit dem folgenden Link können Sie alle Angebote und aktuellste Versionen der Materialien aufrufen: www.lfm-nrw.de/publikationen.

Weiterhin finden Sie spannende Veröffentlichungen unter www.klicksafe.de/materialien, z. B.

-Eltern-Leitfaden „Internetkompetenz für Eltern – Kinder sicher im Netz begleiten“

-Die Materialien der Kategorie „klicksafe-Broschüren und -Flyer für Eltern“

- Die Materialien der Kategorie „Kategorie klicksafe-Flyer für Kinder und Jugendliche“

- klicksafe-Leitfäden für die Kommunikation im Netz.

- Internet-ABC

- handysektor

Zudem können Sie sich bei Interesse an einem Quiz unter www.klicksafe.de/quiz teilnehmen.

Im Sinne der Lizenz nennen wir an dieser Stelle den Herausgeber klicksafe.

Viel Spaß und ein erfolgreiches Stöbern wünscht Ihnen die Kreisschulpflegschaft Gütersloh e.V.

metin
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Gute Tipps. Die haben wir

Gute Tipps. Die haben wir letztes Jahr auch gebraucht. Wenn man nur nach den Kindern geht ist auch nicht jedes Smartphone willkommen. Noch immer gilt ein iPhone als Wunschobjekt. Wobei wir nach einigen Dialogen uns aber für ein Android Gerät entschieden haben. Klappt bisher auch wunderbar und die meiste Nutzung ist definitiv Web, Musik & Spielen.

Anscheinend nicht nur bei uns:

Smartphone-Nutzung: Zocken wichtiger als Telefonieren

Grüße

M.

e mathmann
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Hilfe, mein Facebook- Benutzerkonto wurde geknackt

Im Auftrag einer Mutter:

Das facebook-Konto meiner Tochter wurde geknackt. In ihrem Namen herrschte über eine Stunde lang ein reger interner Schriftverkehr.  Es wurden Verleugnungen in Bezug auf Alkohol dargestellt. U.a. wurden ihre Freundschaft an den Pranger und auf die Probe gestellt. Meiner Tochter geht es richtig schlecht. Sie ist  verzweifelt und misstrauisch. Sie hat ständig im Kopf: Wer war das?  Sie hat große Angst  zur Schule zu gehen, weil sie immer befürchtet erneut von Mitschüler angegriffen zu werden. Jetzt sind wir erst einmal froh, dass Ferien sind. Wir haben den Austausch und Hilfe gesucht. Wir haben z.B. erfahren ein sicheres Passwort zu benutzen. Wir suchen proffessionelle Hilfe. Am Tag des psychischen Zusammenbruchs meiner Tochter war es für meine Tochter wichtig und hilfreich, dass ich für sie da war und ihr aufmerksam zugehört habe. Durch meine Unterstützung und Rückendeckung hat sie Halt  erfahren und geht jetzt ihren Weg. Sie hat neue Kontakte genüpft. Für mich war es wichtig, dass die schulischen Leistungen darunter nicht leiden. Ich hoffe, das es so bleibt.

metin
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Ja wer war das ? Wer kann es

Ja wer war das ? Wer kann es denn überhaupt gewesen sein ?

Vermutlich jemand aus dem Bekanntenkreis der Tochter.

Ganz wichtig ist natürlich das Passwort mit einem sicheren zu ändern und das gerade nach so einem Vorfall nach 2-3 monaten zu wiederholen.

 

Grüße

M.

metin
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Im "Internet-Cyber-Mobbing"

Im "Internet-Cyber-Mobbing" Ratgeber sind viele nützliche Infos zum Thema.

UPDATE:

Psychologe: Cybermobbing ist "perfide Form der Gewalt"

Wie oft Jugendliche im Internet gemobbt werden, sei schwer zu beziffern, da die Cybermobbing-Forschung noch relativ jung sei. "Wir selber kommen immer wieder in Studien auf 10 bis 15 Prozent der Schüler, denen so etwas schon häufiger passiert ist", berichtete Scheithauer. Eine im Juli veröffenlichte, nicht-repräsentative Studie der Uni-Bielefeld kam zu ähnlichen Zahlen.

Scheithauer bezeichnete vor allem die Förderung der Medienkompetenz als gute Vorsorge. Sein Institut habe im Forschungsprojekt "Medienhelden" ein entsprechendes Präventionsprogramm gegen Cybermobbing entwickelt. (dpa)

Quelle

Grüße

M.

metin
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Jeder dritte Schüler ist Opfer oder Täter

Eine weitere Studie zu Cybermobbing:

Cybermobbing-Studie: Jeder dritte Schüler ist Opfer oder Täter

Laut einer am Freitag veröffentlichen Studie haben ein Drittel der befragten Schüler Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht. Für die Untersuchung der Institute für Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Münster und Hohenheim wurden 5656 Schüler an 33 Schulen im süddeutschen Raum befragt....

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Grüße

M.

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